Mohrenapotheken und warum Antirassismus rassistisch sein kann.
Pharmacies named „Mohr“…black man; and why anti-racism can be racist.
Les pharmacies „Mohr“…hommes noir; et porquoi l`antiracisme peut être raciste


P R O L O G
Schädlich sind sie die Rassisten, doch auch die, die meinen dass sies besser wüssten – drum schrieb ich dieses Schmähgedicht – gegen jene Betroffenheitsfanatiker die unsere Kultur, als rassistisch sehen nur.
Der kulturelle Schaden der ist groß – Zigeunerschnitzel, Mohrenkopf – was solls? Den Zigan, Schwarzen, Afrikaner, selbst den Sioux Indianer juckt das nicht, also lasst uns doch die Sprachkultur.
Auf Kaltes das da aufgeheizt und aufgekocht von selbsternannten Rassenschützern – da blost man nicht. (jiddisch: „blost“ darauf bläst man nicht.)

„Alles wird verschwinden – weil selbsternannte Nichtrassisten, es ohnehin niemals vermissten – weil jetzt Rechtsanwalt sie sind, für alle die da farbig oder anders sind.“
Mohrenapotheke, man bringt sie schnell zur Strecke, Jim Knopf, der schwarze Mohrenkopf – ist meiner Kindheit Held – wird auch schon abgemeld`, die Pippi war mein Mädchen, nun dreht man am Betroffenheitenrädchen und sie muss weg.

Genauso wie von Bahlsen, der Schokokeks genannt nach Afrika, war früher schon mal da – jetzt wollten sie ihn wiederhaben, und es wagen – in die Marktregale ihn zu tragen – halt nein so geht das nicht – alle „Schwarzen“ sind darauf erpicht – weil selber sie nichts zu essen haben, solln auch andere es nicht wagen, sich an diesem Keks zu laben. Bahlsen bringt den Keks nun leider nicht, der dies entschieden hat ist eingeknickt – der arme Wicht.

Die Wahrheit rundheraus, es interessiert nicht mal die Kirchenmaus, und sei sie noch so schwarz.
Mohrenbräu und Gaststätte zum Neger – alle sind sie nicht integer, weil Antirassist es übertreibt und schreit „halt das geht zu weit“ – und so stoßen sie den Afrikaner weg, der ihnen im Ristorante Neger die Tür geöffnet hat – wo ist dein Chef der weiße Mann, der nicht ganz dicht im Kopf sein kann, er nennt das Lokal hier Neger obwohl du der Koch hier bist, sie schieben ihn zur Seite – weil der Chef – nur weiß sein kann.

Hannoversche Allgemeine.
Zum Mohrenkopf: Schwarzer Chef verteidigt Namen seines Restaurants
„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu.
Dass der Koch der maitre ist, das wollen sie nicht glauben, wie kann ein schwarzer Mann seinen Broterwerbs- und Vollzeitladen, nach einem Neger nennen nur – doch der ganz lässig, bleibt ganz ruhig und mäßig und erklärt: Das Denken hat wohl man euch erschwert – denn in Schubladen könnt ihr nur noch agieren, der Neger, Negus ganz normal, ist mein Name fürs Lokal, weil ich schwarz bin und auch stolz darauf – denn ich bin hier der Chef.
Diskriminiert – habt ihr nur mich.

„So my heart is open for the ones, who need me. But I want to keep my History and my Culture.„


Selbst den „Betroffenen“ ist diese politicsl corectness zu tiefst zuwider. Das was da produziert wird ist Buchstabenfaschismus. Eine brteinigte „weiße“ Buchstabenansammlung. Denn was kommt als Nächstes? Schwarzwurzel? Ein schwarzer Kaffee? Chinakohl?
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Und ich sage – ja so isses – mein Sohn ist halber Afrikaner, und ich unterstütze eine Waisenkinderprojekt in Kampala Uganda – das interessiert die nicht die Kaffebohne, wenn die z.B. eine Schokolade Afrika essen würden – eher wäre mein Pastor aus Uganda noch stolz darauf, dass es so was gibt. Oder darf man einen Vw nicht VW Modell Europa nennen? Weil ich mich davon dirskriminiert fühlen würde. Und die Geschichte mit dem Restaurant N
eger ist nebenbei bemerkt wahr. Gute Nacht Deutschland in jeder Hinsicht.
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